Download Ebook Darknet: Waffen, Drogen, Whistleblower, by Stefan Mey

By Januari 13, 2011

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Darknet: Waffen, Drogen, Whistleblower, by Stefan Mey

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Im Zeitalter der modernen Zeit, die Nutzung des Internets hat maximiert werden. Ja, Web wird uns sicher helfen, nicht ganz einfach für lebenswichtigen Punkt, sondern zusätzlich für Tag zu Tag Aktivitäten. Viele Menschen jetzt, von jeder Art von Ebene können von Netz machen. Die Ressourcen der Internet-Verbindung könnten zusätzlich an verschiedenen Orten genossen werden. Als einer der Vorteile ist das Online-Buch, wie die Welt nach Hause Fenster zu bekommen, wie viele Menschen vor.

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Pressestimmen

"Ein professionell recherchiertes Buch, das nicht nur die Untiefen des Darknets ausleuchtet (…), sondern auch die politische Bedeutung dieser digitalen Unterwelt hervorhebt.“ Rasberry Pi Magazin "Mey bespricht kundig die Ambivalenz des Darknets und zeigt anschaulich dessen Widersprüchlichkeiten auf. Das gelingt ihm in einem spannenden, stellenweise sogar fesselnden Bericht." Adrian Lobe, spektrum.de, 28. Oktober 2017 "Gut recherchierte Einführung" Niels Boeing, ZEIT Wissen, 17. Oktober 2017 "Erklärt effektiv, wo das Darknet eine positive Wirkung entfacht und wo nicht." Thorsten Giersch, Handelsblatt online, 11. Oktober 2017 "Derzeit sicher das beste Buch zu diesem wichtigen Thema." P.M. Magazin, 13. Oktober 2017 "Nicht nur kundig, allgemeinverständlich und spannend geschrieben, sondern auch - gerade beim Thema Drogen - angenehm frei von Moral aufbereitet." Patrick Wildermann, Galore Literatur-Beilage, Oktober 2017

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Stefan Mey ist freier Journalist in Berlin. Er stammt aus Halle/Saale und hat Soziologie und Publizistik studiert. Seit Jahren berichtet er über Technologie und über die Frage, was das Internet mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft macht. Über das Darknet hat er bisher für mehr als ein Dutzend Medien geschrieben, darunter das ZDF-Portal Heute.de, die IT-Medien Heise online und iX, die Branchenzeitschrift Deutsches Ärzteblatt sowie das Politikmagazin Le Monde Diplomatique.

Produktinformation

Taschenbuch: 239 Seiten

Verlag: C.H.Beck; Auflage: 2., aktualisierte (25. Mai 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783406713835

ISBN-13: 978-3406713835

ASIN: 3406713831

Größe und/oder Gewicht:

12,3 x 2,5 x 20,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

13 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 157.359 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Eine gute Einleitung zu vielen Eigenschaften des Darknets und Diskussion über die verschiedenen Anwendungen und auch Missbräuche. Die Komplexität wird gerade bezüglich der unterschiedlichen Interessen und auch Finanzierung der Onion Webserver gut dargestellt. Etwas zu kurz kam die Möglichkeit in Gesellschaftssystemen mit eingegrenztem Internet an Informationen zu gelangen und ungefährdet Meinungen austauschen zu können. Liegt es auch daran, dass vielleicht die Nachrichtenmedien vor dem Darknet zurückschrecken?

Wer Informationen zum Darknet benötigt, ist hier gut aufgehoben. Das Darknet wird gut beschrieben. Auch Alternativen und Tendenzen werden aufgezeigt.

Das Darknet hat einen ausnehmend schlechten Ruf. Immer wieder gibt es Berichte in den Medien, dass das Darknet ein El Dorado für anonym Waffen- und Drogenkauf ist. Gezahlt wird mit Bitcoins. Dabei war das Darknet eigentlich als das bessere und freiere Internet geplant, um z.B. Whistleblowern eine anonyme Plattform zu geben.In seinem Buch beschreibt Stefan Mey, wie aus dem Gegenentwurf zum Internet der verrufene Ort "Darknet" wurde. Er beleuchtet die negativen Seiten mit den illegalen Marktplätzen für Drogen, Medikamente, Falschgeld, Waffen und gehackten Daten, aber auch die Chancen, die das "normale" Internet verpasst hat. Wenige große Unternehmen wie Google kontrollieren unser Surfverhalten und verdienen prächtig mit unseren Daten. Alles ist zurückverfolgbar und echte Anonymität gibt es im Internet nicht. Anders in der Parallelwelt: Die Webseiten des Darknet - zu erkennen an der Endung .onion - sind nur mit dem speziellen Anonymisierungsbrowser Tor aufzurufen. Die digitale Tarnkappe verschleiert die eigene IP-Adresse, sodass diese nicht zurückverfolgt werden kann.Das Darknet schützt sowohl die Surfer als auch die Betreiber. Mey beschreibt für jeden verständlich, wie dies technisch funktioniert. Er erläutert, wie das Prinzip der mehrfachen Weiterleitung die User-Identität in Schichten versteckt, was Tor-Knoten sind und wie Tor-Verzeichnis-Server arbeiten und wer sie betreibt.Besonders interessant fand ich das Kapitel zum Tor Project, das als militärisches Vorhaben startete. Mittlerweile wird die Software von einer nicht profitorientierten Organisation gepflegt und weiterentwickelt, die aber zum überwiegenden Teil weiterhin von der US-Regierung finanziert wird. Eine absurde Situation: Zum einen überwacht die NSA das Internet, zum anderen wird die Anonymisierungssoftware maßgeblich von der US-Regierung finanziert.Genau so spannend wie die Beweggründe für die Finanzierung des Projekts sind Meys Ausführungen zum Katz-und-Maus-Spiel der Ermittlungsbehörden mit den Kriminellen. Immer wieder werden Tor-Nutzer (Verkäufer wie Käufer) enttarnt. Am meisten Wirbel verursachte eine Studie, nach der es möglich sein soll, innerhalb von 6 Monaten 80 Prozent der Tor-User zu identifizieren. Dies ist besonders brisant, weil die Studie von Paul Syverson stammte, dem heute noch bei der US-Regierung angestellten Erfinder von Tor. Mey berichtet auch von Meldungen, nach denen Tor von den Geheimdiensten bereits unterwandert ist. Aber dies sind nur Spekulationen und Verschwörungstheorien. Sie würden aber erklären, warum die US-Regierung das Projekt finanziell so unterstützt und Tor noch nicht stillgelegt hat, trotz aller Verbrechen, die mithilfe von Tor begangen werden.Insgesamt bringt Stefan Mey viel Licht ins Dunkel und widerlegt, dass das Darknet einzig eine digitale Unterwelt für Kriminelle ist. Freiheitliche Ordnungen können in autoritäre Systeme umschlagen und dann könnte Darknet zu einem wichtigen Ort der politischen Meinungsäußerung werden.

Der freie Journalist Stefan Mey hat sich vorgenommen, über die guten und die bösen Seiten des Darknet zu berichten. Dabei kommen auch technische Aspekte und Alternativen wie I2P und Freenet als Alternative zum Tor-basierten Darknet zur Sprache.FOLGE DER SPUR DES GELDES!Besonders aufschlußreich ist das Kapitel 7, das die Geschichte und die US-Finanzierung des Tor-Projektes, die Anlaß zu interessanten Spekulationen gibt, beleuchtet:• Ist die Darknet-Software als Kind des Militärs am Ende nur ein "Honigtopf", der all die Leute anzieht, die einen guten Grund haben, ihre Kommunikation geheim zu halten?• Hat Tor am Ende die Funktion einer Vorfilterung besonders attraktiver Ãœberwachungsziele und ist im Hinblick auf die im Darknet verübten Straftaten ein digitales System eines "Agent provocateur"?Der Anonymisierungsbrowser Tor entstand jedenfalls am US-amerikanischen Naval Research Laboratory (NRL), das zum US-Verteidigungsministerium gehört. Er war die Grundlage für die 2006 gegründete gemeinnützige Organisation "The Tor Project", schreibt Mey, der sich an dem Journalisten Yasha Levine orientiert, den er als den lautesten Kritiker des Tor-Projektes bezeichnet. Der größte Widerspruch sei, daß Tor u.a. Schutz bieten will vor der Ãœberwachung der amerikanischen NSA, aber seine Algorithmen sich genauso wie die der NSA US-Geldern verdanken. Das sei so schizophren wie das Darknet selbst.LESBARKEITDas Buch enthält zwar ein nützliches Glossar, aber leider kein Stichwort- oder Namensverzeichnis, was die spätere Suche nach bestimmten Inhalten erschwert und daher eine digitale Version angeraten sein läßt. Größter Nachteil ist die fortwährende Unterbrechung des Leseflusses, die Mey seinen männlichen und weiblichen Lesern zumutet. Er ist nämlich der Auffassung, in jedem zweiten Satz extra betonen zu müssen, daß ein Tor-Nutzer auch weiblich sein könnte und um das in den Kopf seiner Leser hineinzubekommen, setzt er den sog. Gender-Star ein, spricht also umständlich und pedantisch von "Tor-Nutzer*innen", "Händler*innen" und "Betreiber*innen", statt von Tor-Nutzern, Händlern und Betreibern. Nur wenn es um "Straftäter" geht, ist ihm das zu umständlich, auch User nennt er oft kurz und bündig "User" und nur selten "User*innen". Ist das auch ein bißchen schizophren?FAZITAlles in allem ist man aber gut informiert, wenn man noch The Dark Net: Unterwegs in den dunklen Kanälen der digitalen Unterwelt hinzunimmt.

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