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PDF kostenlos The Testament (Roman), by John Grisham

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The Testament (Roman), by John Grisham

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Pressestimmen

"An entertaining page-turner...his best novel in years."—USA Today"A compulsory page-turner."—Newsweek"Entertaining."—The New York Times Book Review"Absorbing...the pages fly by."—Chicago Tribune

Über den Autor und weitere Mitwirkende

John Grisham is the author of Skipping Christmas, The Summons, A Painted House, The Brethren, The Testament, The Street Lawyer, The Partner, The Runaway Jury, The Rainmaker, The Chamber, The Client, The Pelican Brief, The Firm, and A Time to Kill. He lives with his family in Mississippi and Virginia.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 544 Seiten

Verlag: Dell; Auflage: First Printing (28. Dezember 1999)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 0440295858

ISBN-13: 978-0440295853

ASIN: 0440234743

Größe und/oder Gewicht:

10,4 x 3 x 17,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.5 von 5 Sternen

1.099 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 276.494 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

Bei meinem 30. Grisham-Titel hatte ich hohe Erwartungen. Immerhin ist "Street Lawyer" eines seiner früheren Werke, die mir bisher ausnahmslos gut gefallen haben. Auch der moralische Anspruch Grishams, den "Homeless" in diesem Buch gerecht zu werden ist deutlichspürbar und schafft ein spannendes Setting.Leider gelingt es ihm jedoch nie, die Wandlung des Protagonisten Michael Brock glaubhaft einzubetten. Eines der größten Probleme des Buchs sehe ich darin, dass wir nicht viel über die Vergangenheit/Kindheit von Michael erfahren. Er ist aufstrebender Anwalt und hat eigentlich ein perfektes Leben mit einer Ausnahme: Er denkt nur an sich und seine Karriere. Um es soweit zu bringen, bedarf es eines bestimmten Charakters, den man auch nicht aufgrund dieser Ausnahmeerfahrung sofort um 180 Grad dreht.Davon abgesehen hat das Buch durchaus auch Stärken. Besonders hat mir die 14th Street Legal Clinic und einer seiner Anwälte Mordecai gefallen. Auch das Leben auf der Straße und der Umgang mit den Homeless wird gut und glaubwürdig geschildert. Leider ist das Ende jedoch recht vorhersehbar und die gefundene juristische Lösung schon recht schnell klar. Da Grisham zudem auf einen Gerichtsprozess verzichtet, kommt keine echte Spannung auf.Insgesamt eine leichte Empfehlung für alle diejenigen, die Grisham grundsätzlich gerne lesen und Interesse an der Arbeit eines "Street Lawyers" haben. Mehr aber leider nicht.Meine weiteren Grisham-Bewertungen:- A painted house (Englisch) (3 Sterne)- Das Testament (3,5 Sterne)- The Partner (5 Sterne)- Der Richter (5 Sterne)- Das Fest (4 Sterne)- The Appeal (Englisch) (4 Sterne)- Der Anwalt (2 Sterne)- Ford County: Stories (Englisch) (4 Sterne)- Die Begnadigung (2,5 Sterne)- Playing for Pizza (Englisch) (3,5 Sterne)- The Rainmaker (Englisch) (4 Sterne)- The Client (Englisch) (4,5 Sterne)- Theodore Boone und der unsichtbare Zeuge (3 Sterne)- The Pelican Brief (Englisch) (4,5 Sterne)- Die Bruderschaft (4 Sterne)- Die Liste (4 Sterne)- Die Kammer (4,5 Sterne)- Die Erbin (3,5 Sterne)- Der Gerechte (3 Sterne)- Bestechung (4 Sterne)- A Confession (3,5 Sterne)- Calico Joe (4 Sterne)- Das Original (3 Sterne)

Ich lese die Lektüre schon seit Jahren immer wieder mit 8. Klassen und habe auch jetzt wieder positive Erfahrungen gemacht. Das Buch ist von der ersten Seite an spannend und sprachlich sehr gut umgesetzt. Es ist gut verständlich und wirkt trotzdem nicht hölzern. Auch ist die Story line gut ausgearbeitet und die Charaktere glaubwürdig. Mir und den Schülern hat es wieder großen Spaß gemacht. Mit der CD kann man auch immer wieder Passagen einfach vorspielen und mitlesen lassen. Das Buch und die CD sind in amerikanischem Englisch verfasst.

Nachdem ich den "Pelican Brief" früher mal gelesen hatte, habe ich ihn noch mal gekauft. Immer noch funktioniert der "Wir gegen die anderen"-Effekt prima, das sich Durchsetzen der Guten auch - ein Buch, das Leser fesseln kann. (Leserinnen bringt die Selbstverständlichkeit, mit der die hübsche Dame dem alternden Helden verfällt, zum Grinsen!) Nebenbei ist der Ausflug in die Vergangenheit unterhaltsam - Was es damals alles noch gab, oder vielmehr noch nicht gab. Immer noch lesenswert, wenn auch heute vielleicht noch unrealistischer als damals.

There are good and bad examples of what is called mass-compatible literature. Grisham's "The Firm" and "Time to Kill" are great, fast-paced and clearly written books – definitely read them! Venturing further from there into his work, I found that the two books are the only ones worth your reading time – if you are looking for anything above a mere third-rate movie, that is. The Testament is ridden with grammatical and semiotic mistakes and has a rather meekly developed storyline. The characters are not believable, very rough cut, and the radical Christian message that the book leads to is hard to bear for a European reader.

Den Inhalt spare ich mir, der wurde bereits wieder gegeben. Mich hat die Geschichte der Richter im Knast, die (überraschend erfolgreich) versteckte Schwule erpressen fasziniert und gleichzeitig amüsiert, denn sie wirft einen bitterbösen Blick auf die verklemmte amerikanische Gesellschaft und Politik. Das Ende hat mich ein wenig ratlos zurück gelassen, aber das fällt wahrscheinlich unter Geschmacksache.

Wieder mal macht Grisham einen überraschemden Ausflug hinaus aus dem Gerichtssaal in die weite Welt. Und erneut gelingt es ihm den Geruch, den Geschmack und das Gefühl des fremden Landes -diesmal das Paraguaygebiet- wunderbar wiederzugeben. Er entwickelt eine für einen Amerikaner ungewohnte Einfühlsamkeit für dieses Land. Für Spannunge sorgen die regelmäßigen Einbelndungen in einen (logisch: Grisham) Rechtsstreit der die Rahmenhandlung darstellt. Für Lesespass sorgen die bilderreichen Erzählungen aus dem Urwald und viele ironische Dialoge.

mega spannend

eines der besten Bücher von John Grisham, spannende Geschichte, die an den richtigen Stellen die richtige Dosis Witz zulässt. Spannend bis zur letzten Seite.

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