Gratis Ebook herunterladen Tokyo: A Certain Style, by Kyoichi Tsuzuki

By April 04, 2019

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Tokyo: A Certain Style, by Kyoichi Tsuzuki

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Tokyo: A Certain Style, by Kyoichi Tsuzuki

Amazon.de

It's common for Americans to stereotype the Japanese as conformist, rigidly organized, and immaculately tidy, but with Tokyo: A Certain Style Kyoichi Tsuzuki makes remarkable progress toward broadening those impressions. Tsuzuki photographed the very lived-in interiors of numerous Tokyo houses and apartments, and then jammed his piles of pictures into the format of a short-of-stature book. The result is an engrossing look at the many ways people have adapted to Tokyo's notoriously cramped living spaces. There are several common threads--indoor clotheslines are used to supplement or replace closet space in almost every home--but each dwelling brings out its owner's personality. Some are breathtakingly cluttered, with bric-a-brac piled on electronic equipment and papers stacked on every flat surface, while others show so little evidence of the debris of daily living that one feels certain sorcery must be involved. Most charming are the "design" elements that show off the owners' little quirks: ingeniously improvised hooks and shelves, major appliances banished to the outdoors, and the extensive stuffed animal collection of a grown adult. Many photos simply boggle the mind with the sheer amount of stuff that can be crammed into incredibly small spaces, while others highlight the strange beauty that is often achieved in compressed living. Highly recommended for dorm-bound college students or anyone who has ever groused about a lack of space. --Ali Davis

Pressestimmen

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Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 440 Seiten

Verlag: Chronicle Books; Auflage: New ed. (1. September 1999)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 0811824233

ISBN-13: 978-0811824231

Größe und/oder Gewicht:

10,8 x 1,9 x 14,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.7 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 289.663 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

"Tokyo: A certain style" ist mit Sicherheit einer meiner liebsten Fotobände. Hier findet man keine sterilen Katalogfotos, schlüsselfertige Designhäuser, die noch nie bewohnt wurden oder minimalistische Zen-Architektur. Stattdessen gibt das Buch einen authentischen Einblick in die Lebensräume der Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner. Das Format ist, so wie die Wohnräume in Tokyo, klein gehalten. Das ist für einen Fotoband ungewöhnlich, passt aber so wie das Layout ausgesprochen gut zum inhaltlichen Konzept. Die Bilder geben zusammen mit den Hintergrundinformationen zu den Leuten, die in den Wohnungen leben, einen authentischen Einblick in das Leben im Tokyo der 90er. Ein äußerst charmantes Werk, in dem man selbst bei genauer Betrachtung immer wieder neue überraschende Details entdeckt.

„Tokyo: a certain style" entführt in eine Welt japanischen Lebensstils jenseits des Zen Minimalismus, mit dem diese Wohnkultur in der Regel assoziiert wird, und der Abbildungen die man in einem Interieur Buch über japanisches Wohnen finden würde. Vielmehr ist die 1999 in englischer Sprache erschienene Neuauflage von „Tokyo Style" eine Dokumentation großstädtischer japanischer Lebensräume und Wohnästhetik, und umfasst über 400 Farbfotos von meist engen Tokioter Wohnungen unterschiendlichster Menschen, in denen traditioneller und moderner Lebensstil sich mischen.Der japanische Schriftsteller und Fotograf Kyoichi Tsuzuki beschreibt in diesem Buch Tokio aus der Sicht eines Japaners, und räumt mit dem Vorurteil auf, dass das Leben in Tokio ein ungnädiges Schicksal ist. Die meisten Tokioter haben sich vielmehr bewusst für ein urbanes Leben in der japanischen Metropole entschieden, für die Vorteile einer modernen Großstadt. Viele von ihnen haben sich, das zeigt das Bilderbuch hervorragend, mit der Situation der räumliche Enge arrangiert, können erfindungsreich mit der Platznot umgehen und trotzdem eine wohnliche Atmosphäre schaffen. Charakteristisch ist etwa die serielle Anordnung von Gegenständen, häufig Sammlungen, auf kleinstem Raum. Die Kollektionen spiegeln die persönlichen Interessen des Bewohners wieder und geben über seine Individualität Auskunft.Die Publikation scheint selbst für diese kleinen Wohnräume gemacht zu sein: da es mit seinem Format von 10,8 x 15 Zentimetern fast in einer Gesäßtasche Platz findet. Die 440 Seiten sind fast genauso vollgestopft mit vollflächigen Farbfotos und einigen wenigen Textzeilen wie viele der abgebildeten Wohnungen mit den verschiedensten Gegenständen. Fast jedes Bild füllt eine eigene Seite. Hin und wieder erstreckt sich auch eines über eine ganze Doppelseite, was durch die Mittelfalz des Buches Gegenstände im Zentrum eines solchen Bildes schwer erkennen lässt und das räumliche Empfinden beeinträchtigt. Qualität und Ausdrucksstärke der Fotos trösten darüber aber schnell hinweg, es entsteht bisweilen das Gefühl, Mitbewohner zu sein.Auch wenn in diesem Buch die Bilder dominieren und dem Text eine eher untergeordnete Rolle zukommt - interessant und aufschlussreich sind die Erläuterungen allemal. So erfährt man Einzelheiten über die Bewohner und die Wohnungen, die aus den Abbildungen nicht unbedingt hervorgehen. Zum Beispiel liest man von einer Sammelleidenschaft, die dazu geführt hat, dass kein Besuch mehr empfangen werden kann, oder dass eine eigene Toilette oder ein Bad vielfach Luxus darstellt, es vielmehr zur Normalität gehört, eine Toilette mit fremden Menschen zu teilen und zur Körperreinigung ein öffentliches Bad aufzu suchen.Eine Besonderheit ist auch, dass die Größe der Wohnungen in diesem Buch nicht in Quadratmetern angeben wird, sondern in Tatamimatten. Eine Tatamimatte ist eine Strohmatte mit den Maßen 180 x 90 Zentimetern, die traditionell als Fußbodenbelag dient auf dem auch gesessen und geschlafen wird. Zunächst wirkt diese Art der Größenbeschreibung etwas befremdlich, doch einmal daran gewöhnt, liefert sie doch mehr Auskunft als eine einfache Quadratmeterangabe, nämlich über die Bodenbeschaffenheit der Wohnung und deren Schnitt.Alles in allem ein Buch das man immer wieder anschauen kann, denn man findet laufend Dinge, die man beim ersten Durchblättern noch nicht entdeckt hat, und es liefert Ideen für die etwas andere Wohngestaltung. Darüber hinaus ist es ein höchst amüsantes, verwirrendes und teilweise auch deprimierendes Panoptikum des gedrängten Lebensstils. Manchmal möchte man zu gerne wissen, wie die Person aussieht, die dort lebt.Einziger Nachteil des Buches: Die Seiten lösen sich recht schnell aus der Bindung, deshalb nur 4 Sterne.

If you are like me, you find the things that people collect in their homes fascinating. Contrary to the general perception of Japanese style, this book documents a series of apartments so cluttered that, in general, there seems little space for the owners of all these belongings. It's a question of scale: these are tiny spaces, with little in the way of closet space, amenities, or obvious organization. But they *are* organized, with a fascinating eye for collections, repetitious imagery, and an innovative way of demarcating living zones where space hardly exists.I liked the format of this book. It's tiny, like the residences it documents, and groups the photographs as a series of miniature vignettes of life as it is being lived, and documented, through both everyday and special objects. Typically, many houses feature pop culture-inspired ornaments as well as miscellaneous personal collections, clothing, utensils, and sleeping arrangements, and most seem to have been shot as they are, not as an editor might wish them to be. Incredibly, an ascetic style is acheived in a few of these dwellings, not by a spare decor, but by muted and monochromatic arrangements. Cluttered spaces can, it seems, feel tranquil. There are some incredibly hectic rooms, of course, which seem almost nightmarishly cramped and technicoloured, but these fascinate through the sheer proliferation of objects. I found a real sense of fetishism in many of these dwellings: a love of the material that invests these spaces with value and nostalgia. A great collection.

Das Buch befriedigt, was viele sich insgeheim wünschen: zu sehen, wie andere Menschen wohnen. Um so interessanter, weil es sich hier um Menschen aus einem ganz anderen Umfeld handelt, und weil diese Einblicke absolut authentisch wirken. In diesem Fall sind es nicht die stylisierten Bilder durchgestylter Lofts, Teehäuser oder Ryokans, sondern die engen Buden ganz "normaler" Tokioter. Dabei räumt das Buch gleichzeitig mit einer Menge Klischees über Japan auf und macht diese (im Buch unsichtbaren) Bewohner für uns verständlicher, sympathischer, verwandter. Auch wenn viele danach sagen werden, dass sie so niemals leben möchten.Wie "normal" die abgebildeten Lebensverhältnisse aus überfüllten Winzräumen sind, kann ein Außenstehender schwer sagen. Aus eigener Erfahrung kann ich nur bestätigen, dass das Gesehene keine absolute Ausnahme ist. Noch repräsentativer als der Einblick ins auch für Japan spezielle Tokio scheinen mir daher Kyoichi Tsuzukis andere Fotobände aus gesamtjapanischen Wohnstuben: Universe for Rent I & II - unbedingt ebenfalls anschauen.So etwas würde mich auch mal aus anderen Ländern interessieren, und zwar nicht nur aus den Wohnungen von Prominenten, Fotografen und Innenarchitekten...

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